Диогу Жота тотал: «Ливерпуль-Стар» добился успеха в Autounfall

upday.com 5 часы назад

Die Fußballwelt steht unter Schock: Der portugiesische Nationalspieler Diogo Jota vom FC Liverpool ist bei einem schweren Verkehrsunfall in Spanien ums Leben gekommen. Der 28-jährige Angreifer starb zusammen mit seinem 25 Jahre alten Bruder André bei dem tragischen Unglück am frühen Morgen.

Den Tod des Liverpool-Stars bestätigten sowohl die spanische Polizei als auch der portugiesische Fußballverband offiziell. Zunächst hatten mehrere Medien aus Spanien und England übereinstimmend über das tragische Ereignis berichtet.

Jota hinterlässt Frau und drei Kinder

Diogo Jota hatte erst vor weniger als zwei Wochen geheiratet und hinterlässt seine Frau sowie drei Kinder. Die Meisterschaft mit dem FC Liverpool feierte er Ende Mai noch mit einem Familienbild, auf dem er mit seiner Frau und den drei Kindern sowie dem Pokal für den Champion auf dem Platz posierte.

«Der portugiesische Fußballverband und der gesamte portugiesische Fußball sind zutiefst erschüttert über den Tod von Diogo Jota und seinem Bruder André Silva heute Morgen in Spanien», schrieb der Verband bei X. Jota sei nicht nur ein fantastischer Spieler gewesen, «sondern auch ein außergewöhnlicher Mensch, der von all seinen Mit- und Gegenspielern respektiert wurde, der eine ansteckende Freude ausstrahlte und ein Bezugspunkt in seiner Gemeinschaft war.»

Verband bittet um Schweigeminute bei EM

Der portugiesische Fußballverband bat die UEFA bereits, bei der Europameisterschaft der Frauen vor dem Spiel der Portugiesinnen gegen Spanien am Donnerstagabend eine Schweigeminute einzulegen. Damit soll dem verstorbenen Nationalspieler und seinem Bruder gedacht werden.

Jota spielte seit September 2020 für Liverpool und gewann mit dem Team bereits 2022 den FA Cup sowie 2022 und 2024 den Ligapokal. Vor der Meisterschaft in der vergangenen Saison hatte er bereits diese Erfolge mit den Reds gefeiert.

Liverpool trauert um seinen Star

«Der Liverpool Football Club ist erschüttert über den tragischen Tod von Diogo Jota», teilte der Verein mit. Liverpool bat darum, «die Privatsphäre der Familie, Freunde, Teamkollegen und Vereinsmitarbeiter von Diogo und André zu respektieren, während sie versuchen, mit diesem unvorstellbaren Verlust umzugehen. Wir werden ihnen weiterhin unsere volle Unterstützung zukommen lassen.»

Für Portugal absolvierte der Angreifer 49 Länderspiele und erzielte dabei 14 Tore. Jota war unter anderem bei der EM im vergangenen Jahr in Deutschland dabei und gewann zuletzt mit seinem Heimatland die Nations League. Auch beim 2:1-Sieg gegen die von Julian Nagelsmann trainierte DFB-Elf im Halbfinale kam der Offensivspieler zum Einsatz.

Sportwagen ging bei Überholmanöver in Flammen auf

Medienberichten aus Spanien und Portugal zufolge verunglückte Jota mit seinem Bruder am frühen Morgen auf der Autobahn 52 in Höhe der Gemeinde Cernadilla. Die zuständige Einsatzzentrale erhielt mehrere Anrufe, in denen auf den Unfall aufmerksam gemacht wurde.

Laut der britischen BBC verunglückten die beiden in einem Sportwagen bei einem Überholmanöver. Das Auto soll von der Straße abgekommen und in Flammen aufgegangen sein. Die Rettungskräfte konnten am Unfallort nur noch den Tod der beiden jungen Männer bestätigen.

Fußball-Legende Pepe spricht Beileid aus

Laut «Zamora24horas» sollen beide Männer bis zur Unkenntlichkeit verbrannt gewesen und die sterblichen Überreste in ein forensisches Institut gebracht worden sein. Jotas Bruder André spielte in der zweiten portugiesischen Liga für den FC Penafiel.

Portugals Fußball-Legende Pepe schrieb bei Instagram: «Mit großer Traurigkeit habe ich die Nachricht vom Tod von Diogo Jota und seinem Bruder André erhalten. Ein zu früher, schmerzlicher Verlust, der uns alle ärmer macht - als Kollegen, als Freunde und als Fußballliebhaber.» Der 42-Jährige sprach der Familie und den Freunden Jotas sein «aufrichtiges Beileid» aus. Nationalteam-Kollege Ruben Neves schrieb: «Sie sagen, wir verlieren Menschen nur, wenn wir sie vergessen. Ich werde dich nie vergessen!»

(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.

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