US-Präsident Donald Trump hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin schwere Vorwürfe gemacht. Trump warf Putin vor, im Ukraine-Krieg «viele Menschen zu töten».
Putin habe ihn bei den Bemühungen um Frieden im Ukraine-Krieg im Stich gelassen. Das sagte Trump bei einer Konferenz mit dem britischen Premierminister Keir Starmer während seines Staatsbesuchs in Großbritannien.
Trump behauptete außerdem, russische Soldaten würden in einem höheren Tempo getötet als ukrainische Truppen. Putin töte diese Soldaten, so der US-Präsident.
Trumps Einschätzung zum Kriegsbeginn
Der US-Präsident wiederholte seine Einschätzung zum Kriegsausbruch 2022. Russland hätte die Ukraine nicht angegriffen, wäre er bereits US-Präsident gewesen, sagte Trump.
Im Wahlkampf hatte Trump versprochen, den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden zu beenden. In den vergangenen Monaten scheiterten jedoch mehrere Versuche, Russland an den Verhandlungstisch zu bringen.
Gescheiterte Verhandlungsversuche
Unter den gescheiterten Bemühungen waren auch Versuche von Trump selbst. Er hatte sich mit Putin in Alaska getroffen, um über Verhandlungen zu sprechen.
Die diplomatischen Initiativen blieben bisher ohne Erfolg. Putin zeigte sich weiterhin nicht bereit zu Friedensverhandlungen.
(dpa) Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.